Therapeutische Projekte

 

Taiko spielen ist mehr als reines Trommeln ...

Trommeln bringt uns zu unseren ursprünglichsten Empfindungen zurück - Energie wird hör- und spürbar!




Neben dem Tanz ist das Trommeln die ursprünglichste Form von Musik - und die kraftvollste dazu. Dieses Prinzip hat sich über die Jahrtausende in nahezu allen Kulturen erhalten.
Und es wurde immer wieder auch für das Erreichen tranceartiger Zustände benutzt. Besonders tief gestimmte Trommeln erzeugen eine gewaltige Resonanz, die nicht nur unser Rippenfell vibrieren läßt, sondern auch stark aufputschend wirken kann.

Diese "Kraft" kann jedoch auch eingesetzt werden, um zum Beispiel alte vergrabene Stimmungsmuster an die Oberfläche zu holen und anschließend bearbeitet zu werden. Die Kraft der Trommeln berührt uns in den Tiefen unserer Seele...!

Das Spielen von japanischen Taikos bietet dabei noch weitere Ansätze, welche nicht nur bei Erwachsenen sondern auch für Kinder (ADS, hyperaktiv oder normal) ideal eingesetzt werden können.
So wird durch das Erlernen der Taiko-Stücke die allgemeine Motorik, die Koordination, die Konzentration sowie die Kondition deutlich verbessert. Durch die Notwendigkeit, Taikos beständig kräftig schlagen zu müssen, wird "überschüssige Energie" abgebaut & zugleich sinnvoll genutzt. Da Taikos zudem auch in der Gruppe gespielt werden (müssen), wird die soziale Interaktion ebenfalls verbessert.

Durch den zusätzlichen Einsatz von Meditationsübungen (in Japan für Taiko-Spieler eine unumstrittene Voraussetzung) lernen die Teilnehmer Ihre Kraft & Energie zu lenken und sich nicht von Ihnen beherrschen zu lassen - z.B. als eine wunderbare Möglichkeit zur Unterstützung einer Agressivitäts-Therapie.

Begleitet wird diese Form der "Therapie-Unterstützung" dabei durch den Begründer von Shambala Daiko, Jens-Peter Kadelka, welcher 2005 ein vollständiges Heilpraktiker-Studium der Psychotherapie besucht hat.

Die Taiko spielen zu lernen ist also in vielerlei Hinsicht sinnvoll & gesund - für Groß & Klein, Jung & Alt
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